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1. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 258

1870 - Halle : Schwetschke
258 Nord- und Nordwest -Europa. I. Königreich Achmeden. 1. Es hat 8025,gi Q.-M. und 4,195,000 Einw. 2. Staats ausgaben 17,!, Schulden 41, Banknoten 10 Mill. Thaler. Stehendes Heer 86,000 Mann (Kriegsfuß: 124,800 Mann). Kriegsflotte 195 Schiffe mit 660 Kanonen. Handels- flotte 3286 Schiffe mit 345,608 Tonnen. 8. Ausfuhrprodukte: Stabeisen (2,7 Mill. Centner Ausfuhr), Stahl, Getreide, Zimmerholz, Alaun, Kupfer, Pech, Theer. Einfuhr 51,4, Ausfuhr 49,g Mill. Thaler. 234 Meilen Eisenbahn, 840 Meilen Telegraphen. 4. Die historische Eintheilung des Königsreichs beschäftigt sich mit Schweden, Gothland, und Norr- und Lappland. Die Verfassung ist durch den Reichstag beschränkt. Schweden, der mittlere Theil des Köuigsreichs, mit der Haupt - und Residenzstadt Stockholm, 140,000 Einw., am Ausflusse des Mälar- sees in die Ostsee. Die Stadt zerfällt in 6 Haupttheile, die durch 13 Brücken mit einander in Verbindung stehen. Viele Prachtgebäude, Haupt- sitz der schwedischen Industrie. Lustschlösser (Drottningholm, Haga, Grips Holm) und königlicher Thiergarten. Am Schloßberge die Bild- säule Gustav's Iii., der 1792 ermordet wurde, und auf dem Hauptplatze der Stadt die Reiterstatue Gustav Adolf's. Upsala, 11,000 Einw., mit einer Universität und dem Erzbischofssitze des Reichs. Dom mit dem Grabmale Linnö's und Gustav Wasa's. In der Nähe die Hauptberg- städte Schwedens: Dannemora, Eisenwerk mit 17 Gruben, die jähr- lich 300,000 Centner liefern. Sola, Silberbergwerk. Oerebro, Handel mit Bergwerksprodukten. Nyköprng, Messingfabriken. In der alten Provinz D a l e k a r l i e n die Bergftadt Falun, mit dem reichsten schwedischen Kupferbergwerk. Gothland, südlich liegend, der schönste und bevölkertste Theil Schwedens, mit der Hauptstadt Gothenburg, 58,000 Einw., an der Mündung der Göta Elf, zweite Handelsstadt, hat ein niederländisches Aussehen. Kalmar, 8800 Einw., an der Ostsee, befestigter Hasen. (Die Kalmar'sche Union 1397.) Wisby, 6000 Einw., auf der Insel Gothland, im Mittelalter einer der wichtigsten Seehandelsplätze Europa's, nahm unter den Hansestädten eine der ersten Stellen ein. Norrköping, 23,000 Einw., an der Motala Elf, Handelsstadt. Helsinborg, 6600 Einw., Helsingör gegenüber, Seebad, Uebersahrtsort nach Seeland. Malmö, 22,000 Einw., wie Helsingborg am Sunde gelegen. Bstadt, 6000 Einw., Hafen, Dampfschiffahrt nach Stralsund (in 8 Stunden). Zunehmende Senkung des Bodens, welcher überhaupt der südliche Theil Schwedens unterworfen ist. Karlskrona, 17,000 Einw., mit Kriegs- hafen, an der Ostsee. Lund, 10,000 Einw., Universität, in der katho- lischen Zeit viele Kirchen und Klöster. Norrland, nördlich liegend, mit Gesle, 13,000 Einw., an einer Bucht des Bothnischen Meerbusens, mit starkem Handel (in Eisen und Brettern). Noch weiter im Norden das Lappland, mit öder Natur; Fischfang und Rennthierzucht. Es gibt in diesem Lande nur einzelne Dörfer, die weit auseinander liegen.

2. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 280

1870 - Halle : Schwetschke
280 Die süddeutschen Staaten. jetzt ebenfalls Preußischen Provinz besitzt. Doch ist wohl anzunehmen, daß die Umlegungen nicht mehr lange auf sich warten lassen. Einen Rückschritt in dem Bestreben des Zollvereins, Deutschland in natürliche Gebiete zu zer- legen, muß man in der neuesten Verordnung sehen, wonach das so sehr zer- splitterte Herzogthum Braunschweig jetzt alle seine Gebietstheile wieder unter eine Verwaltung vereinigt, während früher Amt Calvörde und Kreis Blan- kenburg zur Zollprovinz Sachsen (Magdeburg), Amt Thedinghausen bei Bre- men zu Hannover gehörte. Wir haben noch die Zollvereinsausschlüsse zu erwähnen. Die Zollausschlüsse im südlichen Baden beanspruchen kein größeres Interesse als der Anschluß der Oesterreichischen Gemeinde Jungholz. Man hat die sehr complicirte Badische Grenzlinie durch Ausschluß der vom Kanton Schaffhausen umschloffenen Gemeinden vereinfacht. Wichtiger sind die Zollausschlüffe des Nordens, die, obgleich wiederum auf fünf einzelne Punkte vertheilt, doch mit einem Wort die deutschen Freihafengcbiete genannt werden können. Während bei dem Hamburgischen Cuxhaven lediglich die Hafen-Etablisse- ments in unmittelbarer Nähe des Wassers außerhalb der Zollgrenze liegen, schlingt sich die letztere beim Oldenburgischen Freihafen Brake an der Weser, so wie bei Bremerhaven und dem unmittelbar daran stoßenden Hannöver- schen Hafen Geestemünde wenigstens um die äußeren Stadtgrenzen Eine freiere Enthaltung ist den beiden Hauptccntren, Bremen und Hamburg- Altona gestattet. Während erstere Stadt von ihrem Gebiet nur kleinere Gebietsthcile (0,^„ Q.-M. und 435 Bewohner) dem Zollverein übergeben hat, wird von Hamburg der größere Theil (1,617 Q.-M. und 7838 Be- wohner) abgetrennt; freilich verbleibt auch Hamburg noch ein genügendes Ge- biet, um sich außerhalb der Grenze auszudehnen, da ja auch die gesammten Elbinseln ausgeschlossen sind. (Nach „Petermann's" Mittheilungen.) Drittes Haumück: Die süddeutschen Staaten. §. 157. Das Königreich Bayern. 1. Das Königreich Bayern hat 1 381,55 Q.-M. und 4,824,400 Einw., es erstreckt sich vom Nordfuße der Alpen über die Hochebene der obern Donau und das schwäbisch-fränkische Terrassenland bis zum Main. Eine kleinere Masse, die Rheinpfalz oder Rheinbayern, liegt am linken Rheinufer. 2. Fast die Hälfte ist Gebirgsland, das übrige eine hügelige oder wellige Hochebene. An der südlichen Grenze erheben sich Zweige der Allgäuer, die Bayrischen und Salzburger Alpen mit ewigem Schnee und Gletschern; die östliche Grenze bildet der Böhmerwald und der Bayrische Wald (zwischen jenem und der Donau); von N. erstreckt sich der Frankenwald und das Fichtelgebirge; im Nw. liegen die Rhön und der Spessart; von W. endlich dringen Zweige der Rauhen Alp, der Spessart und der Steigerwald ins Land. Bayern hat zwei Hauptflüsse: die Donau, welche das Land in seiner ganzen Breite von W. nach O. durchfließt, und von S. her die Iller, den Lech, die Isar und den Inn mit der Salzach aufnimmt, von N. die Altmühl, die Naab und den Regen; — den Main, der aus

3. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 252

1870 - Halle : Schwetschke
252 Nord - und Nordwkst-Europa. Southwark, auf dem rechten Themseufer. Westminster Sitz des Hofes und der vornehmen Welt, mit vielen Squares, das sind Plätze, in deren Mitte ein von Eisengeländern umgebener Garten von Rasen, Blumen oder Bäumen sich befindet; die City ist der Sitz des Handels, der älteste Stadttheil, mit engen Straßen, Laden an Laden; South - wark ist der Sitz der Manufakturen und Fabriken. West end, Oft- end, Nordend sindj neuere Stadttheile, die sich an Westminster und die City angeschlossen haben. Die Themse ist bei London 1200' breid und 12' tief. 7 Brücken über den Fluß und eine unterirdische Straße („der Tunnel") für Fußgänger führt von einem Ufer zum andern. Von der „Neuen Londonbrücke" führt eine Eisenbahn über die Häuser von Southwark nach Greenwich. Der Eindruck der Stadt auf den Fremden ist großartig, trotzdem daß die Häuser einförmig und vom Kohlendampf geschwärzt sind und die Atmosphäre nebelig ist. Das ausgezeichnetste Bauwerk in der City ist die Paulskirche, nächst der Peterskirche in Rom die größte Kirche Europa's, in Form eines griechischen Kreuzes erbaut. Der Tower, früher Königsschloß, dann Staatsgesängniß und Bank von England und Börse (mit dem bekannten Lloyd's Kaffeehause). In Westminster ist voran zu nennen die Westminster-Abtei, reich verzierte Kirche im gothischen Stil, mit einer Kapelle, worin sich die Grabmäler mehrerer Könige und Königinnen Englands befinden. Der Westminster-Abtei gegenüber liegt Weftm infter-Hall, lein schönes altes gothisches Gebäude, mit einem der größten Säle der Welt, worin die Könige gekrönt wurden, jetzt ein Theil der prachtvollen Parla- mentshäuser. In der Nähe White-Hall, aus dessen Fenstern Karl I. aufs Schaffot stieg. Ebenfalls in Westminster die ehemalige königliche Residenz St. James Palast, ein altes, finstres, aus Back- steinen erbautes Gebäude, um dasselbe herum der James-Park, der Green-Park, der Hyde-Park, große Wiesen, in der Mitte ein Bassin, ringsum Alleen. Im N. von Westminster der Regentspark, mit dem größten zoologischen Garten der Welt. Im nördlichen Theile von Westminster das schöne Gebäude der Londoner Universität. Fer- nere Sehenswürdigkeiten Londons sind: das britische Museum, mit der reichsten Manuskripten-Sammlung in Europa; die Gärten in der Nähe von Regentspark; das königliche polytechnische Institut. London ist der Sitz vieler Gelehrtenvereine, des englischen Buchhandels und Zeitungswesens. Großer Reichthum und bittere Armuth (20,000 Bettler). Die Umgegend Londons ist mit Städten und Dörfern besäet. Unterhalb der Stadt die Docks, große Wasserbecken, die mit der Themse in Verbindung stehen, wo die Waaren ausgeladen und in großen Lagern aufbewahrt werden. In den ungeheuern Kellern der großen Bierbraue- reien liegen Fässer, die wohl eine halbe Million Maß fassen. Abwärts der Themse liegt Greenwich, mit Sternwarte und Hospital (für 3000 Seeleute), und aufwärts der Themse liegt das königliche Lustschloß Windsor, mit großem Parke. Gegenüber liegt Eton, hat die besuch- teste Pensionsanstalt Englands (1440 von Heinrich Vi. gestiftet). . Cnnterbury, 21,000 Einw., in der Nähe der Meerenge von Calais, ist Sitz des ersten Erzbischofs von England, hat Korn-, Hopfen-, Wollhandel, und Dover, an der Meerenge, Ueberfahrtsort nach Calais. Chatham, 36,000 Einw., Hauptstation der königl. Flotte. Brighton,

4. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 256

1870 - Halle : Schwetschke
236 Nord - und Nordwest-Europa. Die Bevölkerung von Paris und London nach ihrer Dichtigkeit. Nach der Zählung von 1866 hatte Paris 1,829,274 Seelen, Lon- don dagegen 3,150,000. Diese letzteren wohnen auf einem Flächenraume von 31,563 Hectaren, jede zu 2ll2 englische Acres, so daß etwa 100 Menschen auf jede Hectare entfallen. Die Pariser Bevölkerung dagegen wohnt auf einem Raume von nur 7806 Hectaren, so daß auf eine jede 233 Menschen kommen, mehr als doppelt so viele wie in London. Für dieses entfallen aus jedes Haus durchschnittlich 7 bis 8 Seelen, in Paris 40 bis 56. Es ist von selber klar, von welcher Wirkung dieser Umstand auf das ganze Familien- und Gesellschaftsleben ist. Der scharfe Gegensatz zwischen beiden Weltstädten tritt auch sonst in mancher andern Hinsicht hervor. Londons Volksmenge wächst im Jahre durchschnittlich um 44,263 Köpfe an, und das zu neun Zehnteln durch den Ueberschuß der Geburten über die Sterbefälle; nur ein Zehntel entfällt auf die Eingewanderten. In Paris findet gerade das ent- gegengesetzte Verhältniß statt. Bei der oben angegebenen Volksmenge von 1,829,274 Seelen betrug 1866 der Ueberschuß der Geburten über die Sterbe- fälle nur 4674, während.die Volksmenge jährlich um etwa 30,000 Köpfe sich vermehrt. Es ist ein schlimmes Zeichen, daß so viele Menschen vom platten Lande sich in die großen Städte drängen, und wir können dem Manne nicht unrecht geben, welcher diese in das Colossale angewachsenen sogenannten Weltstädte als „ungesunde Wasserköpfe der Staaten" bezeichnet hat. (Aus dem „Globus".) §. 146. Die Skandinavische Halbinsel. 1. Die von Norden nach Süden sich erstreckende Scandinavische Halbinsel, zwischen 22v«« bis 490 Oe. L. und 55v3° bis 71° 12' N. Br., wird nördlich vom Eismeer, westlich vom Atlantischen Ocean und von der Nordsee, östlich und südlich von der Oftsee und deren nach Norden dringenden Busen, dem Bottnischen, umgeben. 2. Die Halbinsel wird von N. nach S. von den scandinavischen Alpen oder Kjölen in einer Länge von 240 Meilen und einer Breite von 20 bis 30 Meilen durchzogen. Das Hochland ist vorherrschend, Flachland kommt weniger vor. Das Gebirgsland nimmt den Westen ein, fällt sehr steil im Westen gegen das Meer ab, dessen Küste zahlreiche Buchten, Fjorde, bildet, ist reich an Schneebergen, Gletschern und Eisfeldern und senkt sich nach Osten allmählich in Terrassenbildungen bis zu der flachen Ostküste. Bon den Abhängen der Gebirge gehen "die reizendsten Thäler in die Ebene, welche man ununterbrochen in Westgothland und im südlichen Schonen findet, ganz von dem Ansehen Norddeutschlands. Die vielfach vorkommenden öden Bergflächen werden Fjelde genannt. Zahlreiche kleine und größere Flüsse — Elfen — stürzen sich meist in Wasserfällen aus dem Gebirgslande in das Flachland hinab, das auch eine Menge von Seen aufzuweisen hat. Die Dalelf bildet den groß- artigsten Wasserfall und geht in den bothnischen Meerbusen. Die Tor- nea Elf, wegen ihrer Gabeltheilung merkwürdig, fließt zum Theil an der Grenze zwischen Schweden und Rußland. Bon der Dalelf bis zur

5. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 313

1870 - Halle : Schwetschke
Die Mecklenburgischen Großherzogthümer. 313 5. Die Bewohner, ursprünglich Wenden, von dem Stamme der Obotriten, sind ganz verdeutscht und reden den plattdeutschen Dialect; die herrschende Religion ist die lutherische. Sie beschäftigen sich mit Ackerbau und Viehzucht (besonders Rindvieh-, Schaf- und Pferdezucht, die mecklenburgischen Pferde sind die besten in Deutschland) und Han- del; das Fabnkwesen fehlt gänzlich. 6. Die regierenden Familien stammen von dem Obotriten Königs geschlechte ab. Eintheilung Mecklenburg-Schwerins in das Herzogthum Schwerin, Herzogthum Güstrow, Fürftenthum Schwerin, Herrschaft Wis- mar, Stadt und District Rostock. Hauptstadt und Residenz Schwerin, 25,000 Einw., am See glei- chen Namens, hat reizende Lage und ein neues Schloß. Doberan, 4000 Einw., Seebad. Ludwigslust, 4000 Einw., Schloß, ist die zweite Residenz. Dorf Wöbbel in, mit der Grabstätte Theodor Kör- nens (gest. 1813). Güstrow, 11,000 Einw., an der Warnow, ist Mittelpunkt des Binnenhandels. Boitzenburg, 3000 Einw., an der Elbe. Bützow, 4800 Einw., hat Brantweinbrenuereien. Wismar, 14,000 Einw., an der Ostsee, Schiffahrt und Handel. In der Nähe das Dorf Mecklenburg, in der Obotritenzeit eine große Handelsstadt. Rostock, 29,000 Einw., an der Warnow, Landesuniversität, hat ansehn- lichen Getreidehandel. Geburtsort Blücher's (1742). Warnemünde, 1800 Einw., Hafen von Rostock. Ii. Hrosiherzoglhnm Mecklenburg-8tretitz. 1. 49,4g Q.-M. und 98,800 Einw. (S. o.) 2. Staatsausgaben 1,6, Schuld 1,75 Papiergeld 0,$ Mill. Thaler. Stehendes Heer 982 Mann. 3. Ausfuhrprodukte: Wolle, Butter, Käse, Obst, Häute. Residenz Reu-Strelitz, 8000 Einw., am Zirkersee, in Form eines Sterns gebaut; Mittelpunkt der Markt, von welchem acht Straßen auslaufen; Schloß mit großem Parke. Neubrandenburg, 7000 Einw., betriebsame Stadt. Von der Stadt Ratzeburg besitzt der Großherzog nur den Dom und einzelne Häuser (s. S. 301). §. 171. Die Freien Städte. I. Freie 8kadt Lübeck. 1. 5,o$ O.-M. und 48,500 Einw. 2. Staatsausgaben 0,74, Schuld 8,3 (incl. 6,$ Eisenbahn- schuld), Banknoten 0,1s Mill. Thaler. Stehendes Heer 506 Mann. Handelsflotte 40 Seeschiffe mit 10,166 Tonnen. Einfuhr 29,4, Ausfuhr 20 Mill. Thaler. 3. Wohnplätze: Lübeck, 37,000 Einw., an der Trave, mit Hafen und Seebad bei Travemünde, Sitz des Oberappellationsgerichts für die drei Freien Städte, hat eine Stadtbibliothek, gute Armenanstalten, Dampfschiffahrtsverbindungen mit Kopenhagen, St. Petersburg und an- dern Ostseehäfen. Zu den vorzüglichsten Gebäuden gehöi?«Vkr Wmü, nstftu» für inter."3*;o:i.iie Schulbt:.-;" . Ssiiung Brat;r-cbv,0;g Schulbuuibicjioihek

6. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 314

1870 - Halle : Schwetschke
314 Der Norddeutsche Bund. von Heinrich dem Löwen erbaut, die St. Marienkirche mit dem Todten- tanz und der astronomischen Uhr, das Rathhaus mit dem hanseatischen Saale. Freundliche Spaziergänge und Anlagen umgeben die Stadt, deren Fabrikwesen sich besonders auf Tabak, Leder, Seife, und deren Handel sich auf Getreide, Lieh, Wein und Flachs erstreckt. H. -freie 8taöt Hamburg. 1. Das Hamburger Gebiet hat 7,z, Q.-M. und 305,200 Einw., und besteht aus der Stadt, dem Amte Ritzebüttel und dem An- theile an dem zu Lübeck mit gehörigem Amte Bergedorf, einem frucht- baren, gemüsereichen Marschlande, auch die Vierlande genannt, deren Bewohner sich durch eigenthümliche Sitten und Trachten hervorthun. 2. Staatsausgaben 5,36, Schuld 32 Mill. Thaler. Han- delsflotte 467 (incl. 35 Dampfer) Seeschiffe mit 245,289 Tonnen. Einfuhr 363,5, Ausfuhr 310 Mill. Thaler. Stehendes Heer 2299 Mann. 3. Wohnplätze: Hamburg, 222,000 Einw., am rechten Ufer der Elbe, erste Handelsstadt Deutschlands, von vielen Canälen oder Fleeten durchschnitten. Zu den beachtenswerthen Gebäuden gehören: die Mi- chaeliskirche (mit dem höchsten Thurme), die Katharinenkirche, Jacobi- kirche, Nicolaikirche, Petrikirche; die Börse, das Rathhaus, das Bank- gebäude, das Baumhaus am Hafen, das Johanneum (mit der Stadt- bibliothek). Herrliche Promenade der Jnngfernstieg. Mehrere Vorstädte. Schiffe aller Nationen im Hamburger Hafen. Gegen 4500 Schiffe lau- fen jährlich vom Hafen aus und eben so viele ein. In die Elbe ergießt sich die Alster, die dicht vor Hamburg ein großes Wasserbecken (die Außenalster) bildet, und in der Stadt die Binnenalster, ein eben solcher kleiner See. Hamburg vermittelt den Hauptverkehr zwischen Deutschland und fremden Ländern, und hat bedeutende Fabriken in Tabak, Leder, Kattun, große Zuckersiedereien, und viele wissenschaftliche und wohlthätige Anstalten. Cuxhaven, 1700 Einw., an der Elbmündnng, Hafen und Handelsort. Iii. -freie Stadt Bremen. 1. Bremen hat 4,676 Q.-M. und 109,500 Einw. 2. Staat sausgaben 2,S1, Schuld 13,27, Banknoten 2,86 Mill. Thaler. Handelsflotte 307 (incl. 20 Dampfer) Seeschiffe und 231,227 Tonnen. Einfuhr 108, Ausfuhr 101,s Mill. Thaler. Stehendes Heer 1010 Mann. 3. Wohnplätze: Bremen, 75,000 Einw., auf beiden Seiten der Weser, 15 Meilen von der Nordsee, nächst Hamburg die wichtigste See- handelsstadt Deutschlands. Bemerkenswerthe Gebäude sind: der Dom, mit dem Bleikeller, in welchem die Leichen nicht verwesen, das Rath- haus, mit dem berühmten Rathsweinkeller, und der Schütting oder das Versammlungsgebäude der Kaufmannsschaft. Bremen hat bedeutende Cigarrenfabrikation, viel Schiffbau und großartigen Handelsverkehr na- mentlich mit Amerika, der durch die Auswanderer noch vermehrt wird.

7. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 315

1870 - Halle : Schwetschke
Die Freien Städte. 315 Die vorzüglichsten Handelsartikel sind: Colouialwaaren, Tabak, Leinwand und Weine. Auch rüstet Bremen Schiffe aus für den Walfisch- und Heringsfang. Bremerhaven, 9000 Einw., der Seehafen von Bremen, 7 Meilen entfernt, mit einem großen Auswandererhause (für 2000 Köpfe eingerichtet). Vegesack, 360ó Einw., an der Weser, mit Hafen und Schiffbau. Zusätze iiuö Berichtigungen. Zu S. 5. Bisher sagte man sich immer, daß die Fixsterne hohen Licht- werthes uns sehr nahe sein mögen, die Sterne geringen Licht- werthes sehr fern. In diesem Falle müßte die scheinbare Be- wegung der nahen Sterne im Durchschnitt größer sein als die der fernen. Die Rechnung beweist aber das Gegentheil, näm- lich daß die Classe der hellen Sterne sich nicht rascher bewege als die der schwachen, und daraus folgt, daß die Lichtstarke mehr von der Größe der Sterne abhängt als von ihrer Ent- fernung. Zu S. 20. Professor Di'. Kolbe in Leipzig erklärt, daß bis jetzt kein Ge- lehrter dazu gelangt fei, Irrlichter zu untersuchen, zu beob- achten und zu analysiren, mithin, so lange nicht der Beweis der Existenz dieser sagenumsponnenen Flammen geführt worden sei, die Wissenschaft schlechterdings keine Irrlichter kenne. Zu S. 67. Das große Hinderniß geistiger Entwickelung der Hindu, näm- lich das Kastenwesen, ist jetzt völlig durchbrochen. Wie- derverheirathungen von Witwen gehören jetzt zu den Alltäg- lichkeiten.- Zus. 83. Der altlegitime Erbkaiser in Japan, der Mikado, ist wieder Alleinherrscher; der fälschlich sogenannte weltliche Kaiser, der Talkun, ist beseitigt worden. Zus. 111. Die Königin von Madagascar hat, neuesten Nachrichten zu- folge, den Götzendienst in ihrem Lande beseitigt und das Chri- stenthum eingeführt. Zus. 105. Die neue Hauptstadt des Staates Iowa ist Demoins. Zus. 157. Im Mai 1870 ist die Dampfverbindung zwischen Ca- lifornien und Australien in's Leben getreten. Die Linie geht von San Francisco über Honolulu (Sandwich-In- seln) nach Auckland (Neuseeland), Sydney in Neusüdwales und Melbourne.

8. Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 200

1869 - Braunschweig : Schwetschke
200 B. Asien. dieser Stadt. Sie ist mit einer 40' hohen, 17' dicken, dreifachen Stadt Sn welche 10 prächtige Thore welche Oestlich besitzt, '/2 Million Einwohner zählen soll und wo viele ' Hang-tscheu-fu, in einer para- enfalls viele Fabriken und reiche Kaufleute lei diesischen Gegend am Kaisercanal; sie besitzt ihre Kausmannsgewölbe sollen sich an Reichthum London messen können; sie zählt über ’/2, nach Anderen sogar 1 Million Einwohner. Ningpo, am Aung-kiang, nahe dem Meere/mit 400,000 Einw., treibt ansehnlichen Handel. ße von F Formosa vom festen Lande trennt, liegt F eine ebenfalls stark bevölkerte Stadt von 600,000 Einw., berühmt wegen einer großen Siho; Hanptstapelplatz schw als hundert Bogen über den für welchen die Ferner Amoy, mit 300,000 denen es viele reiche chinesische Kanflente giebt, und einem trefflichen Hafen. Schang-hai (Shang-hai) am Wusnng, unweit der Mündung in den Jan tse-kiang, wichtigste Seehandelsstadt mit den Vorstädten, 1 Milt. Einw. Die gewachsen Fremdenstadt" ist in 2 Jahrzehnten r Handel im I eingefiihrten W sich aren auf 47,022,995 Taicks, Wiederaus- fnhr ins Ansland 2,254,479 Taicks, bleibt nach Abzug der letzteren ein der Einfnhr von 44,768,516 Ta<4s. Der Export chinesischer Erzeugnisse nach dem Auslande war 25,324,670 Taels, die Geldeinfuhr vom Auslande betrug 5,856,384 Taccks, die Geldausfuhr 12,526,482 Taels. — Der Werth chinesischen Häfen Häfen betrug: Zufuhr chinesischer 80,252 Taëls; Wiederausfuhr d Ausland für 14,255,793 Taëls und nach chinesischen Häsen 6,941,397 Taels, bleibt nach Wiederausfuhr chinesischer zeuguisse von 5,883,052 Taëls; Export chinesischer Erzeugnisse nach anderen chinesischen Häfen 6,448,592 Taëls; Zufuhr fremdländischer Artikel ans chinesischen Häfen 389,089 Taëls; Wiederausfuhr ausländischer Waaren nach Häfen 23,295,050 Taëls; eingegangene Baarsendungen chinesischen Häfen 15,888,520 Taëls; nach chinesischen Kmfen gemachte Baarsenduugeu 2,158,550 Taëls. lini en sind: Shang-hai Peninsular- und Oriental-Steamcompagnie" fährt nial des Monats nach Hongkong und correspondirt mit der Posl nach Europa, — ebenso zweimal nach Aokohama und einmal nach Nangasaki, ebenfalls im Anschlnh au die europaische Post. Die „Messageries Impe- riales" fahrt deu Monat einmal nach Hongkong und einmal nach Aokohama in Verbindung mit der europciischen Post. Nach Ningpo gehen taglich Dampfer ab. Hänser, von welchen jedes über Dampfschiffe disponirt, eine regelmäßige Verbindung eingerichtet, welche in der Zeit, wo der letztere Hafen offen ist, wöchentlich zweimal benutzt werden kann. Die „Amerikanische Shang-hai-Dampfschissfahrtsgesell- schaft" mit ihren acht Dampfern von circa 2000 Tonnen jeder, gewährt Sh an g eine fast Hankow und den Häfen

9. Skandinavisches Reich, Deutschland, Oesterreich, Italien, Griechenland, Russisches Reich - S. 134

1869 - Braunschweig : Schwetschke
134 A. (Suu'pa. reichen Städte Straßburg, Speier, Mainz, Köln, an welche viele andere sich anschlössen. So entstand die noch weit bedeutendere Hansa oder Verbindung der norddeutschen Städte. Schon im 12. Jahrh, blühte der Handel von Julin in Pommern, später von den Dänen zerstört, und bald noch mehr Lübeck, Hamburg und Bremen. Diese schlossen zuerst 1241 zu ihrer Sicherheit den hanseatischen Bund, welcher bald so mächtig ward, daß er über 80 Städte in und außer Deutschland zu seinen Mitgliedern zählte , mit seinen Schissen England, Frankreich, die Niederlande, die flau dinavischen und russischen Klisten besuchte, überall Handelsverbindungen und Niederlassungen gründete und im 15. Jahrh, mit mächtigen Kriegsflotten die Ostsee bedeckte. Zunahme der Ordnung und Sicherheit in Deutsch- land, die allmälige Bildung der nördlichen Länder, das Aufblühen der Niederlande und später Englands, und endlich die gänzlich veränderte Gestalt des Handels nach der Entdeckung von Amerika, lösten diesen mäch- tigen, aber überflüssig gewordenen Bund allmälig auf; er erhielt sich indeß noch bis 1669, wo alle übrigen Städte sich lossagten, und nur Lübeck, Hamburg und Bremen und zum Theil Danzig in einem Blind nisse blieben. Im S. von Deutschland waren durch den Handel mit Italien und den Produtten des Morgenlandes Augsburg, Nürnberg und München schon im 13. Jahrh, zu bedeutendem Wohlstände gelangt. Zeit raum ist das Aufblühen der deutschen Dichtkunst, besonders unter den Kaisern aus dein schwäbischen Hanse. Das älteste Denkmal der germa- nischen Sprache, aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts, ist die Uebersetznng der Bibel in westgothischer Sprache von dem Bischof Ulfilas, wovon wir noch, außer einigen anderen Bruchstücken, fast die ganzen vier Evangelien besitzen. Biele Denkmäler der deutschen Poesie sind unwieder- bringlich verloren gegangen, und von den Liedern, welche Karl der Große zu sammeln befahl und die wohl alle bnrgnndischen und gothischen Helden- sagen enthalten inochten, ist es höchst tvahrscheinlich, daß wir einen Theil ihres Stoffes in jüngerer Bearbeitung, eben aus jener schwäbischen Zeit, etwa in dem Liede der "Nibelungen und im Heldenbuche besitzen. Nur ein Bruchstück, welches wahrscheinlich zu jenen ältesten Heldensagen gehörte, ist erhalten worden: es ist das Lied von Hildebrand und Hadubrand. "Nicht mehr als vier wichtige Werke ans dem 9. und 11. Jahrh, haben sich erhalten: Otfrid's, Benedittiners im Kloster Weißenburg, zwischen 840 und 870, poetische Bearbeitung der evangelischen Geschichte, in kurzen gereimten Zeilen und in allemannischer Mundart; das schöne Lied zur Feier eines Sieges Ludwigs Iii., Sohn Ludwigs res Deutschen, über die Normannen, vermuthlich 879 ss. Herder's Volkslieder); die Uebersetznng der Psalmen von Notker (f 1022), und endlich der Lobgesang auf den heiligen Anno, Erzbischof von Köln 1075). Unendlich bedeutender aber in poetischer Hinsicht sind die zahlreichen Werke ans der schwäbischen Periode, wovon der größte Theil unter dem Namen der Minnesinger, auch wohl der schwäbischen Dichter, bekannt ist: theils weil die meisten ihrer Verfasser, ans Schwaben gebürtig, sich der schwäbischen Mundart bedienten; theils auch weil die Zeit der Hohenstaufen die höchste Blüthe dieser Periode bezeichnet. Die nnanfhörlichen Kämpfe des europäischen

10. Skandinavisches Reich, Deutschland, Oesterreich, Italien, Griechenland, Russisches Reich - S. 176

1869 - Braunschweig : Schwetschke
176 A. Europa. reich Sachsen und die thüringischen Staaten. Vereinzelte kleinere Theile des preußischen Gebietes liegen von den thüringischen Staaten, Anhalt, Oldenburg eingeschlossen. In Süddeutschland von Baden und Württemberg umschlossen liegen noch die seit 1850 an Preußen gekommenen Fürsten- thümer Hoheuzollern zwischen 47° 36' und 48» 27' n. Br. 6» 12' und 7» 24' ö. Lg. von Paris. Der Zeitunterschied zwischen der östlichsten Stadt, Schirwindt, und der westlichsten, Kraneuburg, beträgt 1 Stunde 8 Minuten. Ueber das Klima und die Witterung im preußischen Staat wollen wir (nach Die mittlere Jahreswärme nimmt von Sw. nach No. ak Rheinthal beträgt sie an der russischen Grenze noch nicht Im Der Winter am Rhein hat 1,2' über dem Frostpunkt, in Ostpreußen fallen 4 Monate unter denselben. Dagegen ist der Sommer in Posen 14,1» gleich dem in Kreuznach, der von Berlin und Breslau 14,2» wärmer als der von Trier 13,9». Die Sommerwärme ist überhaupt viel gleichmäßiger vertheilt als die Winterkälte. Im Herbst hingegen hat das Rheinland 7 /2", Ostpreußen weniger als 6». Noch größer ist der Unterschied im Frühjahr, Trier hat 7», Litthauen 4,1». Das Frühjahr in Preußen und daselbst auffallend kalt — eine Herbste Folge der Nähe der Ostsee. Der Besuch der Ostseebäder ist daher siir den Spätsonimer anzurathen. Der Vegetation sind besonders nachtheilig unser verhältuißmäßig kaltes Frühjahr und die Nachtfröste. Die Natur erwacht im Frühjahr fieberhaft, die kalten Luftströme kämpfen mit den wärmeren. Selbst in: Juni brechen oft plötzlich die kalten Luftströme aus 'Nw. des Atlantischen Oceans, wenn die Eismassen ans den Polargegenden herabströmen, herein. Im Mai, wenn auch nicht gerade an den Tagen „der gestrengen Herren", Mamertus Pancratius und Servatius, 11.—13. Mai, wehen in der Regel No.- Winde über Mitau, Stettin, Berlin, Erfurt, Gütersloh, Breslau, Prag, Brüssel, Paris, Utrecht, Hartem, London, nicht aber über Wien, Carls- ruhe, Mannheim, Frankfurt a. M., Bern, den St. Gotthard; die Erschei- nung greift also in das südliche Deutschland nicht ein. Die Ursache ist keine kosmische, sondern eine tellurische. Denn wenn die Herren in einem Gebiete stteng regieren, so regieren sie in einem anderen mild. Als die weitesten Grenzen der Temperaturveränderuugen im preußischen Staate kann man 28—29» über und unter dem Gefrierpunkte annehmen. In den westlichen Provinzen sind diese Extreme geringer, 27» unter und über Null. Wenn in der Höhe warme Luftströme wehen, so kann es auf den Bergen wärmer sein als in den Thälern. Am 22. Januar 1850 betrug die Kälte in Heiligenstadt — 22», aus dem Brocken — 10'/2». Die Südwestseite ist die „Wetterseite" des preußischen Staates. Die Regenmenge nimmt daher von Sw. nach No. ab; an den Westseiten der Gebirge fällt mehr Regen als an den Ostseiten. Im Rheinthale fallen jährlich 26, in Berlin 21, in Westpreußen 14 Zoll Regen. Im Früh- jahr brechen sich die tropischen Süd- und Südweststürme an den Alpen; im Juni kommen sie zu uns, wir haben dann gewöhnlich Regenzeit, die „sieben
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